Therapiemöglichkeiten

Vor Beginn einer Therapie wird mit Hilfe der tierärztlichen Diagnose ein ausführlicher Befund erstellt.
Je nach Beschwerden und Krankheitsbild richtet sich dann die Häufigkeit und die Anzahl der verschiedenen Behandlungen.

In der Regel sind das 1 – 2 Behandlungen pro Woche.
Die Dauer einer Behandlungseinheit variiert dabei von 30 – 60 Minuten, je nach Kooperationsbereitschaft oder Konditionsvermögen des Hundes.

Therapiemöglichkeiten

Vor Beginn einer Therapie wird mit Hilfe der tierärztlichen Diagnose ein ausführlicher Befund erstellt. Je nach Beschwerden und Krankheitsbild richtet sich dann die Häufigkeit und die Anzahl der verschiedenen Behandlungen.
In der Regel sind das 1 – 2 Behandlungen pro Woche.
Die Dauer einer Behandlungseinheit variiert dabei von 30 – 60 Minuten, je nach Kooperationsbereitschaft oder Konditionsvermögen des Hundes.

Bewegungstherapie:

Um sich fortzubewegen, müssen unsere Hunde eine körperliche Leistung erbringen.
Sowohl knöcherne Strukturen als auch neurologische und muskuläre Strukturen sind an diesem Vorgang beteiligt.
Bewegungsunlust oder Bewegungsunfähigkeit ist ein deutliches Alarmzeichen, dass etwas in diesem Bewegungsablauf gestört ist.

Denn alle Strukturen sind miteinander verbunden und voneinander abhängig.
Das Ziel der Bewegungstherapie ist es, diese Strukturen durch gezielte Übungen wieder zu mobilisieren und damit zu organisieren, und den bestmöglichen Bewegungsablauf wieder zu erreichen.

Zu den Übungen zählen z.B.:
– Isometrische Spannungsübungen
– Gerätetraining
– Bodenarbeit

Massagen:

Hierbei werden verschiedene Techniken angewendet.
Je nach Krankheitsverlauf und körperlichem Zustand wird bei dem Tier innerhalb des vorhandenen schmerzfreien Bewegungsradius behandelt.

Ziel ist es hier, durch Mobilisation von Muskeln und Gelenken die körperliche Aktivität des Patienten insbesondere des Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems zu aktivieren oder die vorhandenen Verspannungen zu lösen.

Geriatrische Therapie:

Häufig wird das Alter fälschlicherweise gleichgesetzt mit Krankheit und Schwächung des Körpers.
Generell kann man Alter aber als einen komplexen physiologischen und biologischen Zustand des späten Lebensabschnittes auffassen, aber keinesfalls als einen krankhaften Zustand.

Mit rechtzeitiger Prophylaxe z.B. durch die Physiotherapie, kann man das Leben zwar nicht verlängern, aber es lässt sich meist eine Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens erreichen.
Das Allgemeinbefinden und die Mobilität werden in vielen Fällen deutlich verbessert.

Die geriatrische Therapie umfasst sowohl eine individuell auf den Patienten abgestimmte Bewegungs- und Entspannungstherapie, als auch eine Beratung über eine optimierte Futterzufuhr.

Z.B.:
– Lymphdrainage
– Atemtherapie
– Manuelle Therapie
– Wärme + Kälte

Einsatz von medizinischer Gerätetherapie:

Mithilfe der unterschiedlichen physikalischen Geräte ist es möglich, ein sehr breites Behandlungsspektrum abzudecken. Dabei kommen z.B. :
– Magnetfeld
– Tens
– Softlaser
– Therapeutischer Ultraschall zur Anwendung.


Der therapeutische Ultraschall findet vor allem seine Anwendung bei Verletzungen und Erkrankungen am gesamten Bewegungsapparat.


Da es ein sehr breites Spektrum von Indikationen gibt, ist das wichtigste Ziel die Schmerzlinderung, eine verbesserte Durchblutung und eine deutliche Dehnbarkeit von fibrösen Strukturen.

Diese können sowohl akut als auch degenerativ sein.

Hydrotherapie (Unterwasserlaufband):

Seit Jahren schon ist die Hydrotherapie in der Tierphysiotherapie nicht mehr wegzudenken.
Aber was macht diese Art der Therapie so Wertvoll ?
Der wesentliche Unterschied zum normalen Gehen im freien Raum und dem Gehen auf dem Laufband ist die Wirkung des Wassers auf die Bewegung, denn das Laufband ist hier Initiant und Taktgeber der Bewegung.

Dabei sind die wesentlichen Eigenschaften des Wassers, die wir uns hier zu Nutze machen :

– der hydrostatische Druck
– die Auftriebskraft
– der Reibungswiderstand
– die Temperatur

Die verschiedenen Parameter, wie Geschwindigkeit, Laufdauer und Wasserhöhe werden individuell an den Patienten angepasst. Dieses bedeutet ein gezieltes Training von Ausdauer, Kraft und Koordination.
Das Einsatzgebiet hierbei ist sehr vielfältig und breit gefächert, allerdings bestimmt der Befund und Zustand des Hundes, wie es eingesetzt wird.

Blutegel:

Seit Millionen von Jahren ist der Blutegel als Symbiont äußerst erfolgreich und die Evolution hat ihn bis heute nicht wesentlich verändert.
Seine besondere Speichelzusammensetzung , die er beim Blutsaugen in die Wunde injiziert , hat viele positive Wirkungen.
Das Behandlungsspektrum ist natürlich nicht unendlich groß, aber bei einer Vielzahl von Erkrankungen zeigen sich bereits nach 1 bis 2 Sitzungen eindeutige Verbesserungen der Beschwerden.

Aufgrund des ausgeklügelten Zusammenspiels der verschiedenen Wirkstoffe ergeben sich folgende Hauptindikationen der Blutegeltherapie:

– Arthritis, Arthrose
– Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen
– Spondylose
– Ödeme, Quetschungen, Prellungen, Hämatome
– Durchblutungsstörungen
– Bessere Wundheilung nach Operationen

Akupunktur/Akupressur:

Die Akupunktur (mit Nadeln) oder auch die Akupressur (mit Fingerdruck) bei Tieren ist eine Komplementärmedizin, das bedeutet, sie ergänzt die Schulmedizin in vielen Bereichen. Zudem ist sie eine Regulationstherapie, die das Tier als Einheit von Körper, Seele und Geist in seiner Wechselbeziehung zu Umwelt und Natur sieht. Sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Behandlung des Tieres ist dies von großer Bedeutung.

Laut Akupunktur zeichnet sich jedes Tier durch seine eigene körperliche und auch seelische Verfassung aus, die einem permanenten Wandel unterliegt.
Dadurch ist jedes kranke Tier ein Individuum, das wiederum individuell behandelt werden muss. Für den Therapeuten, der die Akupunktur oder Akupressur anwendet, bedeutet die Krankheit des Tieres ein Ungleichgewicht seiner körperlichen und geistigen Funktionen.

Bei der Akupunktur werden spezielle Punkte in der Haut und Muskulatur des Tieres angeregt und Nervenreaktionen aktiviert. Diese Akupunktur-Punkte liegen meist auf den sogenannten Meridianen.
Diese bilden ein Energie-Netzwerk im Körper, welches die Akupunktur-Punkte und Organe miteinander verbindet.

Da während der Therapie mit Nadeln keine weitere Behandlung möglich ist, wähle ich gerne die Akupressur mit den Fingern als eine Ergänzung zur Massage. So kann der Körper ganz entspannt auf Massage und Akupressur gleichzeitig reagieren.

Bewegungstherapie:

Um sich fortzubewegen, müssen unsere Hunde eine körperliche Leistung erbringen.
Sowohl knöcherne Strukturen als auch neurologische und muskuläre Strukturen sind an diesem Vorgang beteiligt. Bewegungsunlust oder Bewegungsunfähigkeit ist ein deutliches Alarmzeichen, dass etwas in diesem Bewegungsablauf gestört ist.
Denn alle Strukturen sind miteinander verbunden und voneinander abhängig.
Das Ziel der Bewegungstherapie ist es, diese Strukturen durch gezielte Übungen wieder zu mobilisieren und damit zu organisieren, und den bestmöglichen Bewegungsablauf wieder zu erreichen.
Zu den Übungen zählen z.B.:
– Isometrische Spannungsübungen
– Gerätetraining
– Bodenarbeit

Massagen:

Hierbei werden verschiedene Techniken angewendet.
Je nach Krankheitsverlauf und körperlichem Zustand wird bei dem Tier innerhalb des vorhandenen schmerzfreien Bewegungsradius behandelt.
Ziel ist es hier, durch Mobilisation von Muskeln und Gelenken die körperliche Aktivität des Patienten insbesondere des Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems zu aktivieren oder die vorhandenen Verspannungen zu lösen.

Geriatrische Therapie:

Häufig wird das Alter fälschlicherweise gleichgesetzt mit Krankheit und Schwächung des Körpers. Generell kann man Alter aber als einen komplexen physiologischen und biologischen Zustand des späten Lebensabschnittes auffassen, aber keinesfalls als einen krankhaften Zustand.
Mit rechtzeitiger Prophylaxe z.B. durch die Physiotherapie, kann man das Leben zwar nicht verlängern, aber es lässt sich meist eine Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens erreichen. Das Allgemeinbefinden und die Mobilität werden in vielen Fällen deutlich verbessert.
Die geriatrische Therapie umfasst sowohl eine individuell auf den Patienten abgestimmte Bewegungs- und Entspannungstherapie, als auch eine Beratung über eine optimierte Futterzufuhr.
Z.B.:
– Lymphdrainage
– Atemtherapie
– Manuelle Therapie
– Wärme + Kälte

Einsatz von medizinischer Gerätetherapie:

Mithilfe der unterschiedlichen physikalischen Geräte ist es möglich, ein sehr breites Behandlungsspektrum abzudecken. Dabei kommen z.B. :
– Magnetfeld
– Tens
– Softlaser
– Therapeutischer Ultraschall zur Anwendung
Der therapeutische Ultraschall findet vor allem seine Anwendung bei Verletzungen und Erkrankungen am gesamten Bewegungsapparat.
Da es ein sehr breites Spektrum von Indikationen gibt, ist das wichtigste Ziel die Schmerzlinderung, eine verbesserte Durchblutung und eine deutliche Dehnbarkeit von fibrösen Strukturen. Diese können sowohl akut als auch degenerativ sein.

Hydrotherapie (Unterwasserlaufband):

Seit Jahren schon ist die Hydrotherapie in der Tierphysiotherapie nicht mehr wegzudenken. Aber was macht diese Art der Therapie so Wertvoll ?
Der wesentliche Unterschied zum normalen Gehen im freien Raum und dem Gehen auf dem Laufband ist die Wirkung des Wassers auf die Bewegung, denn das Laufband ist hier Initiant und Taktgeber der Bewegung.
Dabei sind die wesentlichen Eigenschaften des Wassers, die wir uns hier zu Nutze machen :
– der hydrostatische Druck
– die Auftriebskraft
– der Reibungswiderstand
– die Temperatur
Die verschiedenen Parameter, wie Geschwindigkeit, Laufdauer und Wasserhöhe werden individuell an den Patienten angepasst. Dieses bedeutet ein gezieltes Training von Ausdauer, Kraft und Koordination.
Das Einsatzgebiet hierbei ist sehr vielfältig und breit gefächert, allerdings bestimmt der Befund und Zustand des Hundes, wie es eingesetzt wird.

Blutegel:

Seit Millionen von Jahren ist der Blutegel als Symbiont äußerst erfolgreich und die Evolution hat ihn bis heute nicht wesentlich verändert. Seine besondere Speichelzusammensetzung , die er beim Blutsaugen in die Wunde injiziert , hat viele positive Wirkungen.
Das Behandlungsspektrum ist natürlich nicht unendlich groß, aber bei einer Vielzahl von Erkrankungen zeigen sich bereits nach 1 bis 2 Sitzungen eindeutige Verbesserungen der Beschwerden.
Aufgrund des ausgeklügelten Zusammenspiels der verschiedenen Wirkstoffe ergeben sich folgende Hauptindikationen der Blutegeltherapie:
– Arthritis, Arthrose
– Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen
– Spondylose
– Ödeme, Quetschungen, Prellungen, Hämatome
– Durchblutungsstörungen
– Bessere Wundheilung nach Operationen

Akupunktur/Akupressur:

Die Akupunktur (mit Nadeln) oder auch die Akupressur (mit Fingerdruck) bei Tieren ist eine Komplementärmedizin, das bedeutet, sie ergänzt die Schulmedizin in vielen Bereichen. Zudem ist sie eine Regulationstherapie, die das Tier als Einheit von Körper, Seele und Geist in seiner Wechselbeziehung zu Umwelt und Natur sieht. Sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Behandlung des Tieres ist dies von großer Bedeutung.
Laut Akupunktur zeichnet sich jedes Tier durch seine eigene körperliche und auch seelische Verfassung aus, die einem permanenten Wandel unterliegt.
Dadurch ist jedes kranke Tier ein Individuum, das wiederum individuell behandelt werden muss. Für den Therapeuten, der die Akupunktur oder Akupressur anwendet, bedeutet die Krankheit des Tieres ein Ungleichgewicht seiner körperlichen und geistigen Funktionen.
Bei der Akupunktur werden spezielle Punkte in der Haut und Muskulatur des Tieres angeregt und Nervenreaktionen aktiviert. Diese Akupunktur-Punkte liegen meist auf den sogenannten Meridianen.
Diese bilden ein Energie-Netzwerk im Körper, welches die Akupunktur-Punkte und Organe miteinander verbindet.
Da während der Therapie mit Nadeln keine weitere Behandlung möglich ist, wähle ich gerne die Akupressur mit den Fingern als eine Ergänzung zur Massage. So kann der Körper ganz entspannt auf Massage und Akupressur gleichzeitig reagieren.

Bewegungstherapie:

Um sich fortzubewegen, müssen unsere Hunde eine körperliche Leistung erbringen.
Sowohl knöcherne Strukturen als auch neurologische und muskuläre Strukturen sind an diesem Vorgang beteiligt.
Bewegungsunlust oder Bewegungsunfähigkeit ist ein deutliches Alarmzeichen, dass etwas in diesem Bewegungsablauf gestört ist.
Denn alle Strukturen sind miteinander verbunden und voneinander abhängig.
Das Ziel der Bewegungstherapie ist es, diese Strukturen durch gezielte Übungen wieder zu mobilisieren und damit zu organisieren, und den bestmöglichen Bewegungsablauf wieder zu erreichen.
Zu den Übungen zählen z.B.:
– Isometrische Spannungsübungen
– Gerätetraining
– Bodenarbeit

Massagen:

Hierbei werden verschiedene Techniken angewendet.
Je nach Krankheitsverlauf und körperlichem Zustand wird bei dem Tier innerhalb des vorhandenen schmerzfreien Bewegungsradius behandelt.
Ziel ist es hier, durch Mobilisation von Muskeln und Gelenken die körperliche Aktivität des Patienten insbesondere des Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems zu aktivieren oder die vorhandenen Verspannungen zu lösen.

Geriatrische Therapie:

Häufig wird das Alter fälschlicherweise gleichgesetzt mit Krankheit und Schwächung des Körpers.
Generell kann man Alter aber als einen komplexen physiologischen und biologischen Zustand des späten Lebensabschnittes auffassen, aber keinesfalls als einen krankhaften Zustand.
Mit rechtzeitiger Prophylaxe z.B. durch die Physiotherapie, kann man das Leben zwar nicht verlängern, aber es lässt sich meist eine Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens erreichen.
Das Allgemeinbefinden und die Mobilität werden in vielen Fällen deutlich verbessert.
Die geriatrische Therapie umfasst sowohl eine individuell auf den Patienten abgestimmte Bewegungs- und Entspannungstherapie, als auch eine Beratung über eine optimierte Futterzufuhr.
Z.B.:
– Lymphdrainage
– Atemtherapie
– Manuelle Therapie
– Wärme + Kälte

Einsatz von medizinischer Gerätetherapie:

Mithilfe der unterschiedlichen physikalischen Geräte ist es möglich, ein sehr breites Behandlungsspektrum abzudecken. Dabei kommen z.B. :
– Magnetfeld
– Tens
– Softlaser
– Therapeutischer Ultraschall zur Anwendung.


Der therapeutische Ultraschall findet vor allem seine Anwendung bei Verletzungen und Erkrankungen am gesamten Bewegungsapparat.


Da es ein sehr breites Spektrum von Indikationen gibt, ist das wichtigste Ziel die Schmerzlinderung, eine verbesserte Durchblutung und eine deutliche Dehnbarkeit von fibrösen Strukturen.

Diese können sowohl akut als auch degenerativ sein.

Hydrotherapie (Unterwasserlaufband):

Seit Jahren schon ist die Hydrotherapie in der Tierphysiotherapie nicht mehr wegzudenken.
Aber was macht diese Art der Therapie so Wertvoll ?
Der wesentliche Unterschied zum normalen Gehen im freien Raum und dem Gehen auf dem Laufband ist die Wirkung des Wassers auf die Bewegung, denn das Laufband ist hier Initiant und Taktgeber der Bewegung.
Dabei sind die wesentlichen Eigenschaften des Wassers, die wir uns hier zu Nutze machen :
– der hydrostatische Druck
– die Auftriebskraft
– der Reibungswiderstand
– die Temperatur
Die verschiedenen Parameter, wie Geschwindigkeit, Laufdauer und Wasserhöhe werden individuell an den Patienten angepasst. Dieses bedeutet ein gezieltes Training von Ausdauer, Kraft und Koordination.
Das Einsatzgebiet hierbei ist sehr vielfältig und breit gefächert, allerdings bestimmt der Befund und Zustand des Hundes, wie es eingesetzt wird.

Blutegel:

Seit Millionen von Jahren ist der Blutegel als Symbiont äußerst erfolgreich und die Evolution hat ihn bis heute nicht wesentlich verändert.
Seine besondere Speichelzusammensetzung , die er beim Blutsaugen in die Wunde injiziert , hat viele positive Wirkungen.
Das Behandlungsspektrum ist natürlich nicht unendlich groß, aber bei einer Vielzahl von Erkrankungen zeigen sich bereits nach 1 bis 2 Sitzungen eindeutige Verbesserungen der Beschwerden.
Aufgrund des ausgeklügelten Zusammenspiels der verschiedenen Wirkstoffe ergeben sich folgende Hauptindikationen der Blutegeltherapie:
– Arthritis, Arthrose
– Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen
– Spondylose
– Ödeme, Quetschungen, Prellungen, Hämatome
– Durchblutungsstörungen
– Bessere Wundheilung nach Operationen

Akupunktur/Akupressur:

Die Akupunktur (mit Nadeln) oder auch die Akupressur (mit Fingerdruck) bei Tieren ist eine Komplementärmedizin, das bedeutet, sie ergänzt die Schulmedizin in vielen Bereichen. Zudem ist sie eine Regulationstherapie, die das Tier als Einheit von Körper, Seele und Geist in seiner Wechselbeziehung zu Umwelt und Natur sieht. Sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Behandlung des Tieres ist dies von großer Bedeutung.
Laut Akupunktur zeichnet sich jedes Tier durch seine eigene körperliche und auch seelische Verfassung aus, die einem permanenten Wandel unterliegt.
Dadurch ist jedes kranke Tier ein Individuum, das wiederum individuell behandelt werden muss. Für den Therapeuten, der die Akupunktur oder Akupressur anwendet, bedeutet die Krankheit des Tieres ein Ungleichgewicht seiner körperlichen und geistigen Funktionen.
Bei der Akupunktur werden spezielle Punkte in der Haut und Muskulatur des Tieres angeregt und Nervenreaktionen aktiviert. Diese Akupunktur-Punkte liegen meist auf den sogenannten Meridianen.
Diese bilden ein Energie-Netzwerk im Körper, welches die Akupunktur-Punkte und Organe miteinander verbindet.
Da während der Therapie mit Nadeln keine weitere Behandlung möglich ist, wähle ich gerne die Akupressur mit den Fingern als eine Ergänzung zur Massage. So kann der Körper ganz entspannt auf Massage und Akupressur gleichzeitig reagieren.