Bewegungsmanagement

Um ein Verständnis für die Fortbewegung des Hundes zu bekommen, ist es wichtig, den Bewegungsablauf zu verstehen.
Um sich Fortbewegen zu können, muss der Hund bestimmte Kräfte auf den Boden aufbringen, um den Körper anzutreiben und zu tragen.
Maßgebend dabei sind die Körperform und die Körpergröße und nicht zuletzt die Geschwindigkeit der Gangarten.
Und genau diese unterschiedlichen Gangarten ermöglichen uns, ein individuelles Training für den Patienten zu erarbeiten.

Jeder Hundehalter kennt die verschiedenen Tempi, in denen sein Hund sich bewegen kann. Verändert sich der Rhythmus und somit auch die Frequenz der Gliedmaße, so werden die unterschiedlichen Gliedmaßen in einem geänderten Muster und mit unterschiedlich langem Bodenkontakt aufgesetzt. Je weniger Gliedmaßen auf dem Boden sind, desto höher ist die Belastung der einzelnen Beine und somit auch der einzelnen Gelenkflächen.

Ziel der Bewegungstherapie ist es, die Bewegungsabläufe zu optimieren und Fehlfunktionen der Muskeln durch Schonung und dem damit verbundenen Muskelabbau wieder auszugleichen.
Mit Hilfe von verschiedenen Sportübungen, auch gerne während des Spaziergangs, oder verschiedenen Dehn- und Massagegriffen bekommen die Halter ein auf den Hund abgestimmtes Trainingsprogramm.

Bewegungsmanagement

Um ein Verständnis für die Fortbewegung des Hundes zu bekommen, ist es wichtig, den Bewegungsablauf zu verstehen. Um sich Fortbewegen zu können, muss der Hund bestimmte Kräfte auf den Boden aufbringen, um den Körper anzutreiben und zu tragen.
Maßgebend dabei sind die Körperform und die Körpergröße und nicht zuletzt die Geschwindigkeit der Gangarten. Und genau diese unterschiedlichen Gangarten ermöglichen uns, ein individuelles Training für den Patienten zu erarbeiten.
Jeder Hundehalter kennt die verschiedenen Tempi, in denen sein Hund sich bewegen kann. Verändert sich der Rhythmus und somit auch die Frequenz der Gliedmaße, so werden die unterschiedlichen Gliedmaßen in einem geänderten Muster und mit unterschiedlich langem Bodenkontakt aufgesetzt.
Je weniger Gliedmaßen auf dem Boden sind, desto höher ist die Belastung der einzelnen Beine und somit auch der einzelnen Gelenkflächen.
Ziel der Bewegungstherapie ist es, die Bewegungsabläufe zu optimieren und Fehlfunktionen der Muskeln durch Schonung und dem damit verbundenen Muskelabbau wieder auszugleichen. Mit Hilfe von verschiedenen Sportübungen, auch gerne während des Spaziergangs, oder verschiedenen Dehn- und Massagegriffen bekommen die Halter ein auf den Hund abgestimmtes Trainingsprogramm.

Bewegungsmanagement

Um ein Verständnis für die Fortbewegung des Hundes zu bekommen, ist es wichtig, den Bewegungsablauf zu verstehen.
Um sich Fortbewegen zu können, muss der Hund bestimmte Kräfte auf den Boden aufbringen, um den Körper anzutreiben und zu tragen.
Maßgebend dabei sind die Körperform und die Körpergröße und nicht zuletzt die Geschwindigkeit der Gangarten.
Und genau diese unterschiedlichen Gangarten ermöglichen uns, ein individuelles Training für den Patienten zu erarbeiten.
Jeder Hundehalter kennt die verschiedenen Tempi, in denen sein Hund sich bewegen kann. Verändert sich der Rhythmus und somit auch die Frequenz der Gliedmaße, so werden die unterschiedlichen Gliedmaßen in einem geänderten Muster und mit unterschiedlich langem Bodenkontakt aufgesetzt.
Je weniger Gliedmaßen auf dem Boden sind, desto höher ist die Belastung der einzelnen Beine und somit auch der einzelnen Gelenkflächen.
Ziel der Bewegungstherapie ist es, die Bewegungsabläufe zu optimieren und Fehlfunktionen der Muskeln durch Schonung und dem damit verbundenen Muskelabbau wieder auszugleichen.
Mit Hilfe von verschiedenen Sportübungen, auch gerne während des Spaziergangs, oder verschiedenen Dehn- und Massagegriffen bekommen die Halter ein auf den Hund abgestimmtes Trainingsprogramm.

Schmerzmanagement

Oberstes Ziel in der Physiotherapie ist die Vorbeugung und Verringerung der Schmerzzustände beim Patienten Hund.
Schmerzen entstehen im Körper z.B. durch Verletzungen, Verschleiß und natürlich durch Operationen.
Der Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers und schützt vor weiteren Verletzungen oder Überlastung des Gewebes.
Man unterscheidet zwischen chronischen oder akuten Schmerzen.
Starke Schmerzen oder solche, die langanhaltend sind, schädigen den Organismus und führen meist zu chronischen Schmerzzuständen.

Dieser Stress belastet den Körper stark und die Nervenzellen werden immer empfindlicher. Letztendlich reichen dann schon oft kleinste Reize aus, um den Schmerz beim Hund auszulösen. Dieser chronische Schmerz mindert nicht nur die Lebensqualität, sondern wirkt sich auch negativ auf die Körperfunktionen und die Bewegung aus.
Somit ist es unbedingt erforderlich, diesen Schmerzkreislauf in Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt und Ihrem Tierphysiotherapeuten zu behandeln!

Schmerzmanagement

Oberstes Ziel in der Physiotherapie ist die Vorbeugung und Verringerung der Schmerzzustände beim Patienten Hund. Schmerzen entstehen im Körper z.B. durch Verletzungen, Verschleiß und natürlich durch Operationen.
Der Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers und schützt vor weiteren Verletzungen oder Überlastung des Gewebes. Man unterscheidet zwischen chronischen oder akuten Schmerzen. Starke Schmerzen oder solche, die langanhaltend sind, schädigen den Organismus und führen meist zu chronischen Schmerzzuständen.
Dieser Stress belastet den Körper stark und die Nervenzellen werden immer empfindlicher. Letztendlich reichen dann schon oft kleinste Reize aus, um den Schmerz beim Hund auszulösen. Dieser chronische Schmerz mindert nicht nur die Lebensqualität, sondern wirkt sich auch negativ auf die Körperfunktionen und die Bewegung aus. Somit ist es unbedingt erforderlich, diesen Schmerzkreislauf in Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt und Ihrem Tierphysiotherapeuten zu behandeln!

Schmerzmanagement

Oberstes Ziel in der Physiotherapie ist die Vorbeugung und Verringerung der Schmerzzustände beim Patienten Hund.
Schmerzen entstehen im Körper z.B. durch Verletzungen, Verschleiß und natürlich durch Operationen.
Der Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers und schützt vor weiteren Verletzungen oder Überlastung des Gewebes.
Man unterscheidet zwischen chronischen oder akuten Schmerzen.
Starke Schmerzen oder solche, die langanhaltend sind, schädigen den Organismus und führen meist zu chronischen Schmerzzuständen.
Dieser Stress belastet den Körper stark und die Nervenzellen werden immer empfindlicher. Letztendlich reichen dann schon oft kleinste Reize aus, um den Schmerz beim Hund auszulösen. Dieser chronische Schmerz mindert nicht nur die Lebensqualität, sondern wirkt sich auch negativ auf die Körperfunktionen und die Bewegung aus.
Somit ist es unbedingt erforderlich, diesen Schmerzkreislauf in Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt und Ihrem Tierphysiotherapeuten zu behandeln!

Wann hat ein Hund Schmerzen?

  • Allgemeine Bewegungsunlust

  • Lässt sich beim Spazierengehen zurück fallen oder bleibt häufig stehen

  • Vermeidung von Treppenstufen oder Sprüngen ins Auto

  • Starkes Hecheln, unabhängig von Temperaturen

  • Leckt oder benagt sich vermehrt z.B. an Gelenken

  • Unmut bei Hundebegegnungen

  • Lahmheit oder Schonung einzelner Gliedmaßen

  • Veränderte Futteraufnahme

  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder hinlegen

  • Schmerzäußerungen wie Jaulen oder Quietschen

  • Berührungsempfindlich an bestimmten Stellen

Wann hat ein Hund Schmerzen?

  • Allgemeine Bewegungsunlust

  • Lässt sich beim Spazierengehen zurück fallen oder bleibt häufig stehen

  • Vermeidung von Treppenstufen oder Sprüngen ins Auto

  • Starkes Hecheln, unabhängig von Temperaturen

  • Leckt oder benagt sich vermehrt z.B. an Gelenken

  • Unmut bei Hundebegegnungen

  • Lahmheit oder Schonung einzelner Gliedmaßen

  • Veränderte Futteraufnahme

  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder hinlegen

  • Schmerzäußerungen wie Jaulen oder Quietschen

  • Berührungsempfindlich an bestimmten Stellen